Auf der Landesmeisterschaft im THS in Dreieich-Offenthal starteten wir miteiner schönen Mannschaft und frohen Mutes. Leider lief auch hier nicht alles nach Plan. Die Vorläufe im CSC bescherten der Mannschaft mit Kerstin, Marco und Günter einen 7. Rang und somit ein sicheres Weiterkommen in die K.O.-Läufe des nächsten Tages. Die Unterordnung, welche wie immer am Samstagnachmittag abgenommen wurde, war für Kerstin kein schöner Abschluss in eine geplante THS-Pause. Leyla zeigte sich unaufmerksam und unsicher und benötigte einige Führerhilfen um das Geforderte schließlich doch umzusetzen.
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Leider blieben im Endergebnis nicht genügend Punkte um in die Wertung zu kommen. Günter und Kira zeigten sich wie gewohnt und erwartet mit nur Kleinigkeiten, die ein Richter leider dennoch entwerten muss, und startet mit 55 Punkten im Gehorsam in die Läufe des nächsten Tages. Das Wetter am Samstag präsentierte sich freundlich mit einem Sonne – Wolken – Mix und freundlichen 19°C.Am Sonntag um 7:00 Uhr starteten die Läufe des Vierkampfs. Hier beendete Kerstin sportlich ihren Wettkampf.
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Günter bemühte sich redlich eine Stufe höher auf dem Siegertreppchen zu kommen, jedoch war dies nicht in Kiras Sinn. Mit einem Fehler im 6-Sprung und zwei ausgelassenen Toren im Slalom (tschuldigung, aber sie ist ein ‚dummes Schaf’) hat sie den Plan Ihres Herrchens gelungen durchkreuzt! Marco und Mirjam starteten in aller Frühe zu ihren 5000m Läufen. Die Bodenverhältnisse waren gut. Das Wetter sonnig und die Temperaturen noch frisch. Leider kannten wir das Streckenprofil nicht. Mir hätte dies eindeutig ein besseres Einteilen meiner Kräfte ermöglicht.Aber so ist das nun mal. Nach etwa 2 km bergab und 3 km bergauf kam ich in einer ungeplant schlechten Zeit ins Ziel.
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Marco hingegen hat sein Ziel erreicht und sich die Quali für die Deutsche Meisterschaft erlaufen. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle!!!Die CSC – Mannschaft kämpfte sich bis ins Viertelfinale. Dank eines Wolkenbruchs und entsprechend nassen Platzverhältnissen liefen sie hier dann der Gesundheit zugunsten lieber auf Sicherheit. Die gegen sie im K.O.-System gesetzte Mannschaft hingegen gab alles und war schließlich schneller. So blieb unserer Mannschaft der 7.Platz. Während wir im Wolkenbruch mit zehn Menschen, acht Hunden, diversen Campingstühlen und zwei Hundeboxen unter einem Faltpavillon auf besseres Wetter hofften, schwollen die Pfützen zu Bächen an und eroberten unser sicher gewähntes Domizil. Das Wasser lief uns in die Schuhe, in die Hundebox…. Und so wanderten zehn Menschen und acht Hunde mit oben genanntem Utensil samt Pavillon auf möglichst trockenen Untergrund – was sicherlich ein nettes Bild abgab.An dieser Stelle ein dickes Lob und herzliches Danke an Michael aus Offenbach der sich für uns durch den Regen gekämpft hat und uns tablettweise mit heißem Kaffee versorgt hat.
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