Geländelauf

Beim Geländelauf wird unterschieden in Laufstrecken von 1000 m, 2000 m oder 5000 m.

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Der Geländelauf ist eine Disziplin welche, wie der Name schon sagt, im freien Gelände stattfindet. Hier geht es über Wald- und Wiesenwege, Schotter und Teer. Der Hund ist während des gesamten Laufes an Geschirr oder Halsband angeleint. Ein Ableinen des Hundes führt zur Disqualifikation. Es gibt zwei Möglichkeiten den Hund mit zu führen. Zum einen mittels handelsüblichem Halsband (zusätzlich ist auch ein Geschirr erlaubt) und einer Leine die nicht länger als 2 m ist. Die Leine muss in der Hand getragen werden. Die zweite Möglichkeit bietet sich mittels eines Bauchgurtes den der Hundeführer trägt und an welchem mit einem Panikhaken eine Leine mit eingearbeitetem Ruckdämpfer (Elastikeinsatz) eingeklinkt wird. Auch hier darf die Leine nicht länger als 2 m sein. Bei der Variante mit dem Bauchgurt ist das Geschirr für den Hund ein MUSS